Künstler auf dem INVESTMENT FORUM

Alle Künstlerinnen und Künstler, die auf der Fachtagung INVESTMENT FORUM ausgestellt haben, finden Sie hier in einem ausführlichen Portrait.

2019
Maren Martschenko

Maren Martschenko wurde 1972 in eine Familie von Malerinnen geboren. Ihre erste künstlerische Ausdrucksform war allerdings die analoge Schwarz-Weiß-Fotografie. Inspiriert durch die freie Malerei ihrer kleinen Tochter, wandte sich die Autodidaktin dann genauso wie ihre Mutter und Schwester der Landschaftsmalerei zu.

2018
David John Flynn

David John Flynn kam 1980 von der Ostküste der USA, wo er 1952 in Connecticut geboren wurde, nach München. Seine Inspiration schöpfte er aus der Malerei der amerikanischen Nachkriegsmoderne und ihrem Zusammentreffen mit der europäischen Malerei. Die wichtigsten Stationen vor seiner Auswanderung waren die Summer Academy Edinburgh Arts ‘72, Richard DeMarcoGallery, Edinburgh GB, mit Magdalena Abakanowicz und im Jahr 1973 mit dem großen Joseph Beuys. Im Jahr 1975 machte er seinen Bachelor of Fine Arts an der Virginia Commonwealth University in Richmond und arbeitete als Assistent bei Gerald Donato.

2018
Peter Eleven

Der im Jahr 1940 in Ungarn geborene hessische Maler Peter Eleven wusste bereits mit 15 Jahren, dass er sein Leben der Kunst widmen wollte. Nachdem er die ersten Schritte im Selbststudium ging, besuchte er nach der Fernakademie Paul Linke auch die Staatliche Hochschule Frankfurt am Main Städelschule bei Nicole van den Plas und Bernhard Jäger. Außerdem Seminare und Kurse im Kunstzentrum Bosener Mühle, der Kunstakademie Reichenhall und Kurse bei Hetty Krist in Frankfurt am Main.

2017
Sigi Morgen

Sigi (Siegfried) Morgen, geboren 1967 und aufgewachsen in München, fing bereits im Alter von zehn Jahren an, sich für die Fotografie zu begeistern. Hauptberuflich ist er bei der State Street Bank International GmbH in München tätig und ist Mitgründer des kleinen Münchner Kunstvereins Künstler ohne Vergangenheit e.V.

2017
Sabine Wagner-Sander

Die Künstlerin Sabine Wagner-Sander lebt und arbeitet in Frankfurt am Main und Berlin. Geboren in Leipzig und aufgewachsen in Hannover und Hameln begann sie nach ihrem Architektur-Studium mit der Malerei als Studentin an der Freien Akademie für Kunst in Berlin.

2016
Liza Reich

Elizaveta Reich, geboren 1975 in Taschkent, Usbekistan lebt seit 1998 in Deutschland. Nach Besuch der Kunstfachschule und der Kunstakademie in Taschkent absolvierte sie sehr erfolgreich die Kunstakademie in München und nahm bereits mehrfach an größeren Projekten und Ausstellungen teil.

2016
Charlotte Trossbach

Charlotte Trossbachs fotorealistische Arbeiten präsentieren dem Betrachter einen flüchtigen Augenblick – eine Momentaufnahme. Das Medium unserer schnelllebigen Gegenwart, in der heute alles - vom Selfie bis zum Essen – festgehalten wird, ist die Fotografie. Eigene Fotografien sind auch der Ausgangspunkt von Charlotte Trossbachs Gemälden; allerdings ist das Medium ihrer Wahl eines der langsamsten – nämlich die Malerei mit Öl auf Leinwand.

2015
Rolf Stähler

Rolf Stähler, geboren 1968 in Münster und aufgewachsen in Düsseldorf, begegnete früh im schulischen und privaten Umfeld der Kunstszene und Absolventen rund um die Düsseldorfer Kunstakademie. Die facettenreiche Vermittlung der Kunst durch einen Beuys-Schüler im wöchentlichen Kunstunterricht des Max-Planck-Gymnasiums ist bis heute prägend für seine unterschiedlichen kreativen Schaffensbereiche der Malerei, den Kurzfilmen, provokanten Fotomontagen und Aktionen im Umfeld der Street- und Urban Art.

2015
Jasmin Pfeiffer

Innehalten in der Hektik – der Zeit und den Sinnen freien Lauf lassen. Jasmin Pfeiffer beschäftigt sich in ihren Bildern seit Jahren mit dem Thema Mensch und Natur. Die Bilder sind visualisierte Gedanken, Erlebtes und Gesehenes, dennoch lassen sie Platz für die Fantasie des Betrachters. Eine malerisch-lyrische Betrachtungsweise über das Leben im Allgemeinen, seinen Kreislauf und seine Aspekte.

2014
Konrad Winter

Konrad Winter arbeitet seit Jahren an seinem Zyklus von „getarnten“ Bildern. Die Tarnung erfolgt auf zwei Ebenen. Zum einen werden die Motive in voneinander abgegrenzte Farbflächen aufgelöst, so dass sie wie ein Tarnmuster wirken. Zum anderen täuschen sie durch ihre technisch wirkende Oberfläche eine maschinelle Fertigung vor.