Aktuelle Nachrichten
Solvency II für Versicherungsunternehmen
Mit Beginn des Jahres 2016 werden sich die Versicherungsunternehmen an neue Richtlinien anpassen müssen, die den derzeitigen Kostendruck weiter verstärken. Insbesondere die Vorschriften zu den Anforderungen an das Eigenkapital, an ein solides und vorsichtiges Management sowie an eine Schaffung der Markttransparenz müssen effizient umgesetzt werden, um rentabel arbeiten zu können.
11. INVESTMENT FORUM am 11.Juni 2015 in Frankfurt am Main
Die Räume des BVI werden ab 15:30 Uhr einmal mehr der Schauplatz aufschlussreicher Referate und spannender Diskussionen sein.
Die neuen sind da
Die Hälfte der aktiven Verwahrstellen für geschlossene Fonds sind alternative Verwahrstellen. Sie konnten trotz der Konkurrenz einiger großer Banken ein Viertel des Volumens am Markt für sich gewinnen und haben sich fest positioniert.
Datenaustausch zwischen KVG und Verwahrstelle
Immer noch werden im Datenaustausch zwischen Verwahrstellen und Fondsgesellschaften die vielfältigsten Schnittstellen, Systeme und Formate anstatt eines einheitlichen Standards genutzt. Dabei arbeiten Verwahrstellen oft mit einer Vielzahl von Fondsgesellschaften zusammen, was eine Vielzahl von Systemen und Formaten zur Folge hat. Der Vorteil einer Standardisierung liegt auf der Hand: Reduzierung der Komplexität und damit der operativen Risiken und der Kosten, vor allem bei regelmäßig anstehenden Weiterentwicklungen.
EMIR-Checkliste für Verwahrstellen
Bilaterale Derivategeschäfte, die nicht über einen CCP abgewickelt werden, sollen gemäß EMIR ab 1. Dezember 2015 besichert werden. Um diese neue Anforderung zu erfüllen, müssen entsprechende Kontrollprozesse eingeführt werden.
Risikomanagement für die Auslandsverwahrung
Für die Verwahrung von Wertpapieren im Ausland gelten mittlerweile verschärfte Haftungsbestimmungen, denen die Verwahrstelle durch Anpassungen in der Organisation, bei den Standards und in den Verträgen gerecht werden muss.
Verwahrstellen in der Zukunft
Nicht nur im Ausland und auf globaler Ebene nehmen die Regularien innerhalb der Investmentfondsindustrie immer komplexere Formen an. Auch in Deutschland haben sich die Strukturen gerade beim Einsatz von Unterverwahrern verändert. Die Verwahrstelle muss den Spagat zwischen diesen und den Fondsgesellschaften schaffen, ohne die nötigen Aufgaben und Pflichten zu verletzen.
Qualitätssicherung eines Global Custodians
Der Vorteil von Global Custodians ist die weltweite Präsenz an einer Vielzahl von Märkten, die neben Basisdienstleistungen und einer lokaler Unterverwahrung im Ausland auch erweiterte Dienstleistungen ermöglicht.
Auswertung Verwahrstellenstatistik 2014
Der deutsche Verwahrstellenmarkt wächst weiter. Doch obwohl viele Verwahrstellen am Wachstum partizipieren, profitieren einige wenige deutlich mehr als der Gesamtmarkt. Wir haben uns die aktuelle Verwahrstellenstatistik des BVI genauer angeschaut.
Praxisforum Depotbanken und BVI-Forum IT-Solutions
Am 19. März 2015 wird ganztägig das „Praxisforum Depotbanken“ in Verbindung mit dem BVI-Forum IT-Solutions in Frankfurt am Main stattfinden.